Träume auf dickem Papier
Leihbücher nach 1945 - das waren speziell für gewerbliche Leihbüchereien produzierte, im Sortiment nicht erhältliche Unterhaltungsromane. Als es das Taschenbuch noch nicht gab, war das Leihbuch neben dem Romanheft die eigentliche Publikationsform vor allem für deutschsprachige Autoren. Über 30.000 in Kunststoff-Folie gebundenen "Schwarten" hat es gegeben, die Auflagen lagen oft nur bei 2.000 Exemplaren. Neben der Rolle der gewerblichen Leihbüchereien ...